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Top of Alpbachtal
Die neue Aussichtsplattform Top of Alpbachtal im Entwurf. © Snøhetta Studio Innsbruck
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Bildgalerie Aussichtsturm Top of Alpbachtal - Alpbach - Tirol
Seit Ende 2022 existiert der neue Aussichtsturm Top of Alpbachtal, direkt an der neuen Bergstation der Hornbahn 2000.
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Die Aussichtplattform Top of Alpbachtal liegt oberhalb von Alpbach in ebenjenem Alpbachtal in Tirol.
Sie wurde zusammen mit der neuen Hornbahn 2000 gebaut und geht zur Wintersaison 2022/23 im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau in Betrieb.
Denn die Aussichtsplattform liegt direkt an der Bergstation der neuen Sesselbahn.
Der 13 Meter hohe Turm bietet innen großflächige Panoramafenster mit 360 Grad Rundumblick. Für die Architektur zeichnet sich Snøhetta, ein international renommiertes Architekturbüro mit einer Niederlassung in Innsbruck, verantwortlich. „Wir haben möglichst ressourcenschonend und nachhaltig geplant“, erklärt Architekt Patrick Lüth von Snøhetta.
Passend zur Tradition des Alpbachtals ist der Turm aus Holz gebaut und mit handgefertigten Schindeln verkleidet. Große Glasfronten sorgen für Licht und Weitblick auf die umliegenden Berge. Der Innenraum entspricht einer informellen Sitzlandschaft. Eine Tiroler Stube, die architektonisch neu interpretiert wird. „Die Stube ist windgeschützt, aber nicht beheizt“, so Lüth. Das spare ebenfalls Energie, denn Skifahrer tragen bereits warme Kleidung. Die Besucher können sich dort kurz ausruhen und die Aussicht genießen.
Sie wurde zusammen mit der neuen Hornbahn 2000 gebaut und geht zur Wintersaison 2022/23 im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau in Betrieb.
Denn die Aussichtsplattform liegt direkt an der Bergstation der neuen Sesselbahn.
Der 13 Meter hohe Turm bietet innen großflächige Panoramafenster mit 360 Grad Rundumblick. Für die Architektur zeichnet sich Snøhetta, ein international renommiertes Architekturbüro mit einer Niederlassung in Innsbruck, verantwortlich. „Wir haben möglichst ressourcenschonend und nachhaltig geplant“, erklärt Architekt Patrick Lüth von Snøhetta.
Passend zur Tradition des Alpbachtals ist der Turm aus Holz gebaut und mit handgefertigten Schindeln verkleidet. Große Glasfronten sorgen für Licht und Weitblick auf die umliegenden Berge. Der Innenraum entspricht einer informellen Sitzlandschaft. Eine Tiroler Stube, die architektonisch neu interpretiert wird. „Die Stube ist windgeschützt, aber nicht beheizt“, so Lüth. Das spare ebenfalls Energie, denn Skifahrer tragen bereits warme Kleidung. Die Besucher können sich dort kurz ausruhen und die Aussicht genießen.
Zusatzinfos:
Baujahr: | 2022 |
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