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Großglockner Hochalpenstraße
Unterwegs auf der Großglockner Hochalpenstraße. © Großglockner Hochalpenstraßen AG
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Die Großglockner Hochalpenstraße ist eine alpine Verbindungsstraße zwischen Bruck an der Großglocknerstraße in Salzburg und Heiligenblut am Großglockner in Kärnten.
Die mautpflichtige Passstraße ist zwischen Mai und Oktober geöffnet. Eine Fahrt über 36 Kehren auf 48 Kilometern ist ein Abenteuer mit Aussicht. Der höchste Punkt liegt auf 2.500 Metern Seehöhe.
Zur Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße
Am 3. August 1935 wurde die Großglockner Hochalpenstraße als damals modernste Hochalpenstraße vom damaligen Bundespräsident Wilhelm Miklas feierlich eröffnet.
Zu verdanken ist die Entstehung dieses Monuments nicht zuletzt der Durchsetzungskraft des damaligen Salzburger Landeshauptmannes Franz Rehrl, sondern auch der genialen Planung des jungen Bauingenieurs Franz Wallack. Der Plan war es mit deren Bau, eine neue Nord-Süd-Verbindung über den Alpenhauptkamm zu schaffen. Über 3.000 Menschen fanden Lohn und Brot in der Zeit der Weltwirtschaftskrise. Fünf Jahre lang waren rund 3.200 Arbeiter (GROHAGGler wie sie sich selbst nannten) mit dem Bau der damals sechs Meter breiten Sandstraße im Hochgebirge beschäftigt. Ab den 50er-Jahren wurde am Ausbau der Straße gearbeitet: Sie wurde auf 7,5 Meter verbreitert, die Kehren wurden auf 15 Meter Radius vergrößert und die Parkplätze auf 3.500 verdoppelt. Als im Jahr 1981 der Nationalpark Hohe Tauern gegründet wurde, ermöglichte die Großglockner Hochalpenstraße einem breiten Publikum den direkten Zugang ins Herz des mit knapp 2.000 m² größten Nationalparks Zentraleuropas. Seit der Eröffnung der Straße im Jahr 1935 haben 68 Millionen Besucher aus der ganzen Welt dieses markante österreichische Wahrzeichen und größte Denkmal der Republik besichtigt
Die mautpflichtige Passstraße ist zwischen Mai und Oktober geöffnet. Eine Fahrt über 36 Kehren auf 48 Kilometern ist ein Abenteuer mit Aussicht. Der höchste Punkt liegt auf 2.500 Metern Seehöhe.
Zur Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße
Am 3. August 1935 wurde die Großglockner Hochalpenstraße als damals modernste Hochalpenstraße vom damaligen Bundespräsident Wilhelm Miklas feierlich eröffnet.
Zu verdanken ist die Entstehung dieses Monuments nicht zuletzt der Durchsetzungskraft des damaligen Salzburger Landeshauptmannes Franz Rehrl, sondern auch der genialen Planung des jungen Bauingenieurs Franz Wallack. Der Plan war es mit deren Bau, eine neue Nord-Süd-Verbindung über den Alpenhauptkamm zu schaffen. Über 3.000 Menschen fanden Lohn und Brot in der Zeit der Weltwirtschaftskrise. Fünf Jahre lang waren rund 3.200 Arbeiter (GROHAGGler wie sie sich selbst nannten) mit dem Bau der damals sechs Meter breiten Sandstraße im Hochgebirge beschäftigt. Ab den 50er-Jahren wurde am Ausbau der Straße gearbeitet: Sie wurde auf 7,5 Meter verbreitert, die Kehren wurden auf 15 Meter Radius vergrößert und die Parkplätze auf 3.500 verdoppelt. Als im Jahr 1981 der Nationalpark Hohe Tauern gegründet wurde, ermöglichte die Großglockner Hochalpenstraße einem breiten Publikum den direkten Zugang ins Herz des mit knapp 2.000 m² größten Nationalparks Zentraleuropas. Seit der Eröffnung der Straße im Jahr 1935 haben 68 Millionen Besucher aus der ganzen Welt dieses markante österreichische Wahrzeichen und größte Denkmal der Republik besichtigt
Zusatzinfos:
Baujahr: | 1935 |
Allgemeine Saisonzeit im Sommer: | Mai bis Oktober |
Allgemeine Saisonzeit im Winter: | geschlossen |
Webseite: | www.grossglockner.at/gg/de/hochalpenstrasse/diehochalpenstrasse |
Gastronomie
Gehört zu:
Zugeordnet zu folgenden Stichworten: