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Eisriesenwelt
Die Eishöhle in Werfen ist definitiv einen Besuch wert. © eisriesenwelt.at
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Bildgalerie Eisriesenwelt - Werfen
Eine riesige und mächtig beeindruckende Eishöhle befindet sich in Werfen im Pongau.
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Bei Werfen im Bundeland Salzburg liegt etwas ganz Besonderes. Ein Highlight, welches Du Dir nicht entgehen lassen solltest – wenn Du mal in der Gegend bist. 🙂 Wir reden von der Eisriesenwelt, die ihres Zeichens die größte Eishöhle der Welt ist.
Im Tennengebirge findest Du sie. Manchmal hörst Du auch den Namen Posselthöhle, nach ihrem Entdecker aus dem Jahr 1879, dem Herrn Anton von Posselt-Czorich.
Diese riesige Höhe hat eine Länge von 42 Kilometern (!). Die kannst Du natürlich nicht alle besichtigen. Nur der erste Kilometer ist vereist und befestigt und für Besuche freigegeben. Seit 1920 wird die Höhle auch von Touristen besichtigt, heute sind es pro Jahr ungefähr 150.000 Menschen.
Das geht allerdings nur im Rahmen einer Führung, für die Du sogar eine Lampe bekommst.
Gut zu wissen: Obwohl Dich die Seilbahn bis in die Nähe des Höhleneingangs befördert, ist die Besichtigung anstrengend. Insgesamt hast Du 1.400 Stufen (700 hinauf, 700 hinab) zu bewältigen. Du überwindest 134 Höhenmeter. Eine Führung nimmt etwa 1 ¼ Stunde in Anspruch. Vergiss auch Deine dickste Jacke und feste Schuhe nicht, in der Höhle herrschen auch zu den Öffnungszeiten in den Sommermonaten meistens weniger als null Grad Celsius. Von der Bergstation zum Eingang der Eishöhle läufst Du ungefähr 20 Minuten. Für den gesamten Besuch (inkl. Seilbahn, Laufzeiten etc.) plane bitte drei Stunden ein.
Erwachsene zahlen für ein Besucherticket 29 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 20 €, Kinder zwischen 5 und 14 Jahren 16 €. Bei Onlinebuchung günstiger. Ein Ticketkauf vorher (also online) lohnt sich, da die Plätze begrenzt sind und Du so Wartezeiten vermeiden kannst.
Tipp: In der Höhle darfst Du nicht fotografieren. Vor dem Besuch empfiehlt es sich, die Hinweise auf der Homepage durchzulesen.
Eine weitere Eishöhle liegt in der Nähe, die Schellenberger Eishöhle.
Im Tennengebirge findest Du sie. Manchmal hörst Du auch den Namen Posselthöhle, nach ihrem Entdecker aus dem Jahr 1879, dem Herrn Anton von Posselt-Czorich.
Diese riesige Höhe hat eine Länge von 42 Kilometern (!). Die kannst Du natürlich nicht alle besichtigen. Nur der erste Kilometer ist vereist und befestigt und für Besuche freigegeben. Seit 1920 wird die Höhle auch von Touristen besichtigt, heute sind es pro Jahr ungefähr 150.000 Menschen.
Das geht allerdings nur im Rahmen einer Führung, für die Du sogar eine Lampe bekommst.
Gut zu wissen: Obwohl Dich die Seilbahn bis in die Nähe des Höhleneingangs befördert, ist die Besichtigung anstrengend. Insgesamt hast Du 1.400 Stufen (700 hinauf, 700 hinab) zu bewältigen. Du überwindest 134 Höhenmeter. Eine Führung nimmt etwa 1 ¼ Stunde in Anspruch. Vergiss auch Deine dickste Jacke und feste Schuhe nicht, in der Höhle herrschen auch zu den Öffnungszeiten in den Sommermonaten meistens weniger als null Grad Celsius. Von der Bergstation zum Eingang der Eishöhle läufst Du ungefähr 20 Minuten. Für den gesamten Besuch (inkl. Seilbahn, Laufzeiten etc.) plane bitte drei Stunden ein.
Erwachsene zahlen für ein Besucherticket 29 €, Jugendliche (15-18 Jahre) 20 €, Kinder zwischen 5 und 14 Jahren 16 €. Bei Onlinebuchung günstiger. Ein Ticketkauf vorher (also online) lohnt sich, da die Plätze begrenzt sind und Du so Wartezeiten vermeiden kannst.
Tipp: In der Höhle darfst Du nicht fotografieren. Vor dem Besuch empfiehlt es sich, die Hinweise auf der Homepage durchzulesen.
Eine weitere Eishöhle liegt in der Nähe, die Schellenberger Eishöhle.
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