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Sprungturm Millstatt
Der Sprungturm am Millstätter See. © alpintreff.de - Christian Schön
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Der Sprungturm Millstatt wurde im Jahr 1930 am Millstätter See in Kärnten errichtet und musste im Jahr 2009 wegen gravierender Sicherheitsmängel gehördlich gesperrt werden. Der Turm wurde nach dem System Hennebique, einem französischen Patent für Eisenbetonkonstruktionen, von einer Grazer Firma erbaut.
Für den Zeitpunkt der Errichtung eine wahnsinnig geniale Konstruktion, die man mit bloßem Auge eher den 70er oder 80er Jahren zuschreiben würde.
Mittlerweile hat es einen Architektenbewerb (2015) gegeben, der auch von den Hohengasser Wirnsberger Architekten gewonnen wurde. Die Projektkosten belaufen sich auf etwa eine dreiviertel Million Euro und werden aus Mitteln der Stadt, des Landes und natürlich der EU finanziert.
Im August 2019 gab es eine feierliche Wiederinbetriebnahme mit zahlreichen Verbesserungen am Turm.
Für den Zeitpunkt der Errichtung eine wahnsinnig geniale Konstruktion, die man mit bloßem Auge eher den 70er oder 80er Jahren zuschreiben würde.
Mittlerweile hat es einen Architektenbewerb (2015) gegeben, der auch von den Hohengasser Wirnsberger Architekten gewonnen wurde. Die Projektkosten belaufen sich auf etwa eine dreiviertel Million Euro und werden aus Mitteln der Stadt, des Landes und natürlich der EU finanziert.
Im August 2019 gab es eine feierliche Wiederinbetriebnahme mit zahlreichen Verbesserungen am Turm.
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