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Ahornbahn von 1968
Die alte Ahornbahn in Mayrhofen. Komplett andere Trasse als heute. • © alpintreff.de / christian schön
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Das ist dann mal weg: Dieser Eintrag bezieht sich auf ein Objekt, das so nicht mehr existiert.
| Technische Daten: | |
| Seilbahn-Typ: | Großkabinen-Pendelbahn |
| Personen pro Einheit: | 50 |
| Baujahr: | 1968 |
| Streckenlänge: | 2.743 m |
| Höhenunterschied: | 1.275 m |
| Höhe Talstation: | 688 m |
| Höhe Bergstation: | 1.963 m |
| Förderleistung: | 430 Personen / Stunde |
| Fahrgeschwindigkeit: | 10 m/s (36,0 km/h) |
| Fahrzeit: | ca. 5 Minuten |
Nachdem im Jahr 1954 in Mayrhofen der Penken als erster Skiberg erschlossen wurde, begannen schnell Überlegungen zur Erschließung des Ahorns auf der anderen Seite des Zillertals.
1968 war es dann soweit. Man beauftragte die Firma Waagner Biro, damals einer der größten Hersteller von Pendelbahnen in Österreich, mit der Errichtung einer Pendelbahn auf den knapp 2000 Meter hohen Ahorn.
Die Bahn hatte Gondeln für jeweils 50 Personen und bei einer Fahrtzeit von knapp 10 Minuten eine Förderleistung von ca. 350 bis 400 Personen pro Stunde und Richtung.
Die Leistung der Bahn ist im Grunde fast schon zur Eröffnung zu gering dimensioniert, hat aber den Ahorn vor einem riesigen Skigebiet bewahrt. So gilt der Ahorn stets als genießerberg mit einem kleinen aber feinen Skigebiet.
Spätestens zum Ende der 90er Jahre hin reicht allerdings die Kapazität auch für den Sommer nicht mehr annähernd und so werden die Planungen für den Ersatz der Bahn immer konkreter. Nachdem 1995 die noch gewichtigere Engstelle am Penken durch eine kuppelbare Bahn beseitigt ist, laufen die Diskussionen auf Hochtouren. Eine Umlaufbahn auch auf den Ahorn?
Das war den Mayrhofenern aber dann doch zuviel. Mit der Errichtung der neuen Bahn im Jahr 2006 wurde die Kapazität zwar deutlich auf ca. 1.200 Personen pro Stunde erhöht, aber sie bleibt dann doch deutlich unter dem, was eine Umlaufbahn bedeutet hätte.
Der Ahorn soll schon noch ein bisschen Genießerberg bleiben.
Hier gehts zur neuen Ahornbahn
1968 war es dann soweit. Man beauftragte die Firma Waagner Biro, damals einer der größten Hersteller von Pendelbahnen in Österreich, mit der Errichtung einer Pendelbahn auf den knapp 2000 Meter hohen Ahorn.
Die Bahn hatte Gondeln für jeweils 50 Personen und bei einer Fahrtzeit von knapp 10 Minuten eine Förderleistung von ca. 350 bis 400 Personen pro Stunde und Richtung.
Die Leistung der Bahn ist im Grunde fast schon zur Eröffnung zu gering dimensioniert, hat aber den Ahorn vor einem riesigen Skigebiet bewahrt. So gilt der Ahorn stets als genießerberg mit einem kleinen aber feinen Skigebiet.
Spätestens zum Ende der 90er Jahre hin reicht allerdings die Kapazität auch für den Sommer nicht mehr annähernd und so werden die Planungen für den Ersatz der Bahn immer konkreter. Nachdem 1995 die noch gewichtigere Engstelle am Penken durch eine kuppelbare Bahn beseitigt ist, laufen die Diskussionen auf Hochtouren. Eine Umlaufbahn auch auf den Ahorn?
Das war den Mayrhofenern aber dann doch zuviel. Mit der Errichtung der neuen Bahn im Jahr 2006 wurde die Kapazität zwar deutlich auf ca. 1.200 Personen pro Stunde erhöht, aber sie bleibt dann doch deutlich unter dem, was eine Umlaufbahn bedeutet hätte.
Der Ahorn soll schon noch ein bisschen Genießerberg bleiben.
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Bildgalerie Alte Ahornbahn von 1968 in Mayrhofen - Zillertal in Tirol
Von 1968 bis zum Jahr 2006 war die alte Ahornbahn in Mayrhofen in Betrieb. Danach musste sie aus Kapazitäts- und Parkplatzgründen weichen.
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