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Burgruine Falkenstein
1267 m üNN liegt die Burgruine Falkenstein. © Jakob Strauß auf pixabay.com
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Ihr sucht einen perfekten Ausblick über die Allgäuer Alpen? Dann besucht unbedingt Deutschlands höchstgelegene Burgruine – Falkenstein. Auf 1.277 m Höhe kann man sogar noch Schloss Neuschwanstein erspähen. Zwischen Füssen und Pfronten unweit der Grenze zu Tirol befindet sich das hochmittelalterliche Gemäuer.
Falkenstein war König Ludwigs letztes Ideen-Projekt. Es sollte sein größtes Schloss werden, noch beeindruckender als Schloss Neuschwanstein. Allein die Lage an einer senkrechten Bergwand beeindruckt. Das Gelände hatte er bereits erworben und auch eine Straße anlegen lassen. Ludwigs Traum durchkreuzte sein früher Tod 1886.
Die Burg an sich entstand allerdings bereits im 13. Jahrhundert n.Chr. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass die 400 m, die vom Tal aus überwunden werden müssen, weder für Wohnende noch für Verwaltende sehr bequem waren. Im 17. Jahrhundert war von der ehemaligen Burg bereits kaum noch etwas übrig.
Nachdem in den 1920er und 1960er Jahren die Ruine eher unsanft renoviert wurde, erfolgte Anfang der 2000er eine fachgerechte Aufarbeitung. 2005 folgte eine Aussichtsplattform, die für oben besagten herrlichen Panoramablick sorgt. Vom Burghotel aus könnt Ihr die Burgruine in ein paar Minuten erreichen.
Heute befindet sich an der Stelle der ehemaligen Wirtschaftsgebäude der Burg nun ein Burghotel.
Tipp: Die Anfahrt zur Burg bzw. zum Parkplatz ist durch eine Ampelanlage geregelt. Die Auffahrt ist immer von viertel nach bis zur vollen Stunde möglich. Die Abfahrt von der vollen Stunde bis viertel nach. Bitte haltet Euch an die vorgegeben Zeiten. Die Straße zur Ruine ist schmal. Da kann es sonst … unangenehm werden. Ihr zahlt eine Gebühr für die Auffahrt.
Hinweis: Der Weg zur Ruine ist nicht barrierefrei.
Falkenstein war König Ludwigs letztes Ideen-Projekt. Es sollte sein größtes Schloss werden, noch beeindruckender als Schloss Neuschwanstein. Allein die Lage an einer senkrechten Bergwand beeindruckt. Das Gelände hatte er bereits erworben und auch eine Straße anlegen lassen. Ludwigs Traum durchkreuzte sein früher Tod 1886.
Die Burg an sich entstand allerdings bereits im 13. Jahrhundert n.Chr. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass die 400 m, die vom Tal aus überwunden werden müssen, weder für Wohnende noch für Verwaltende sehr bequem waren. Im 17. Jahrhundert war von der ehemaligen Burg bereits kaum noch etwas übrig.
Nachdem in den 1920er und 1960er Jahren die Ruine eher unsanft renoviert wurde, erfolgte Anfang der 2000er eine fachgerechte Aufarbeitung. 2005 folgte eine Aussichtsplattform, die für oben besagten herrlichen Panoramablick sorgt. Vom Burghotel aus könnt Ihr die Burgruine in ein paar Minuten erreichen.
Heute befindet sich an der Stelle der ehemaligen Wirtschaftsgebäude der Burg nun ein Burghotel.
Tipp: Die Anfahrt zur Burg bzw. zum Parkplatz ist durch eine Ampelanlage geregelt. Die Auffahrt ist immer von viertel nach bis zur vollen Stunde möglich. Die Abfahrt von der vollen Stunde bis viertel nach. Bitte haltet Euch an die vorgegeben Zeiten. Die Straße zur Ruine ist schmal. Da kann es sonst … unangenehm werden. Ihr zahlt eine Gebühr für die Auffahrt.
Hinweis: Der Weg zur Ruine ist nicht barrierefrei.
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