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Benediktinerkloster St. Mang
Benediktinerkloster St. Mang in Füssen © alpintreff.de / christian schön
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Vor sehr langer Zeit, nämlich im 8. Jahrhundert, soll der Missionar Magnus –der in Füssen mittlerweile zum Stadtpatron aufgestiegen ist- an der Stelle eine Mönchszelle gegründet haben. Die Bischöfe von Augsburg errichteten daraufhin das Benediktinerkloster. Die mittelalterlichen Grundmauern wurden Anfang des 18. Jahrhunderts vom Architekten Johann Jakob Herkomer grundlegend überarbeitet und zusammenhängend zum heutigen Barockkloster erschaffen. Heute ist es Sitz eines Museums, der Stadtverwaltung und auch der Stadtpfarrkirche St. Mang.
Der prachtvolle Kaisersaal, der 1723 fertig wurde, ist der glänzende Mittelpunkt der Anlage und wird seit 1951 im Rahmen einer Kammermusik-Konzertreihe (sie hießen über 50 Jahre lang „Fürstensaalkonzerte“, wurden aber 2011 in "Kaisersaalkonzerte" umbenannt - Infos zum Programm) im Sommer für das Publikum genutzt. Zusammen mit dem Hohen Schloss prägt St. Mang das Stadtbild von Füssen maßgeblich.
Der prachtvolle Kaisersaal, der 1723 fertig wurde, ist der glänzende Mittelpunkt der Anlage und wird seit 1951 im Rahmen einer Kammermusik-Konzertreihe (sie hießen über 50 Jahre lang „Fürstensaalkonzerte“, wurden aber 2011 in "Kaisersaalkonzerte" umbenannt - Infos zum Programm) im Sommer für das Publikum genutzt. Zusammen mit dem Hohen Schloss prägt St. Mang das Stadtbild von Füssen maßgeblich.
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