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Schloss Hohenschwangau
Schloss Hohenschwangau im Sommer 2018. © Christian Schön
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Burg Schwanstein bei Schwangau hieß sie ganz früher im 12. Jahrhundert - und war nicht sehr gut gepflegt, teilweise sogar stark beschädigt. Bis der Wittelsbacher Kronprinz Maximilian von Bayern sie 1832 erwarb und während der nächsten Jahre aufwändig im neugotischen Stil renovieren ließ. Er benannte sein neues Domizil um in Schloss Hohenschwangau. Sein später sehr berühmter Sohn, König Ludwig II., durfte dort- im heutigen Königswinkel im wunderschönen Allgäu- große Teile seiner Kindheit verbringen.
Gut zu wissen:
Organisatorisches:
Alle wichtigen Fragen rund um Deinen Besuch und das Ticketcenter werden hier beantwortet (>Tickets & Führungen > FAQ): hohenschwangau.de
Gut zu wissen:
- Eine Führung dauert ungefähr 30 Minuten.
- Bei einer Führung darfst Du ungefähr 90 Treppenstufen ersteigen, einen Aufzug gibt es nicht.
- Das Schloss wurde bereits 1090 das erste Mal urkundlich erwähnt.
- König Ludwigs Mutter, Marie von Preußen, ist 1889 auf Schloss Hohenschwangau gestorben.
Organisatorisches:
- Fotografieren und Filmen ist streng verboten – leider *seufz*. Warum? Das Dauer-Blitzlicht würde die Inneneinrichtung, Textilien und Gemälde zu sehr in Mitleidenschaft ziehen.
- Tickets können nur im Ticket-Center erworben werden, Reservierungen sind gegen Gebühr möglich. Es gibt zwar ein Pilot-Projekt für den Kauf von Online-Tickets, aber es ist noch nicht abgeschlossen.
- Es stehen kostenpflichtige Parkplätze direkt unterhalb der Schlösser zur Verfügung.
- Hunde, Kinderwagen und Kraxen sind in beiden Schlössern (also auch Schloss Neuschwanstein) nicht erlaubt.
Alle wichtigen Fragen rund um Deinen Besuch und das Ticketcenter werden hier beantwortet (>Tickets & Führungen > FAQ): hohenschwangau.de
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